Der Beitrag untersucht die Funktionsweise eines Cliffhangers in einer von der BBC produzierten TV-Serie mit dem Titel «Sherlock». Er setzt sich sowohl mit der Produktions- als auch der Rezeptionsseite auseinander und stützt sich dabei auf kritische Kommentare des TV-Publikums in einem Kontext, in dem die narrativen Mechanismen des Cliffhangers klar identifiziert und einem narrativen Stereotyp zugeordnet werden. Es soll gezeigt werden, wie das gemeinsame fiktionale Wissen von MacherInnen und Publikum und die Einbettung der Serie in den medialen Raum Erwartungen aufrechterhalten und die Interpretation des Erzählten beeinflussen können.
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https://doi.org/10.58098/lffl/2018/1/620