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Identität und Literalität

Schulfachspezifische Diskurse und Wissenserwerb: Die Hypothese der «Äusserungshaltungen»

aus der Nr. 2012 | 3 zum Thema «Förderung von Literalität in allen Fächern»

Martine Jaubert, Maryse Rebière

Dieser Artikel befasst sich mit den oft wenig beachteten Bezügen zwischen Sprache und Wissenserwerb in der französischen Primarschule (für Kinder von 3–11 Jahren). Die AutorInnen klären die theoretischen Grundlagen seines Verständnisses und veranschaulicht an Beispielen aus verschiedenen Schulfächern die Bedeutung der Disziplinen für die Ausformung sprachlicher Praktiken beim Wissenserwerb sowie die Notwendigkeit, die Schülerinnen und Schüler beim Aufbau spezifischer Äusserungshaltungen (positions énonciatives) zu unterstützen. Die Anerkennung der Vielfalt fachsprachlicher Praktiken wirft kritische Fragen zum schulischen Sprachunterricht auf.

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https://doi.org/10.58098/lffl/2012/3/476
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