Hinsichtlich der Lesekompetenz der jungen Schweizerinnen und Schweizer am Ende der obligatorischen Schulzeit war das Ergebnis von PISA 2000 eher ernüchternd. 2009 stand wiederum das Lesen im Mittelpunkt der PISA-Studie, womit sich der Kreis von 9 Jahren geschlossen hat: Ein geeigneter Zeitpunkt, um sich zu fragen, ob die eher mittelmässigen Resultate im Jahr 2000 den politischen Willen mobilisiert haben, die Leseförderung zu verstärken. Der Beitrag beleuchtet die Arbeit einiger Akteurinnen und Akteure der Leseförderung in der französischen Schweiz.
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https://doi.org/10.58098/lffl/2010/3/433