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«Ich sehe was, was du nicht siehst»

Eine Suche nach Spuren der Imaginationsbildung bei der Rezeption des Märchenbil-derbuchs Hänsel und Gretel von Grimm/Mattotti (2011)

aus der Nr. 2025 | 1 zum Thema «Intertextualität, Intermedialität und Literalität»

Eny Theresa Csernyin, Verena Ronge

In dem Aufsatz geht es um die Frage, welche Imaginationsprozesse beim Vorlesen von Bilderbüchern in den Köpfen der Zuhörer:innen ausgelöst werden. Zur Beantwortung dieser Frage wird zunächst ein theoretischer Rahmen abgesteckt, in dem die wichtigsten Begriffe (Imagination, literarisches Lernen, Bildpräferenzen von Kindern, Vorlesen) geklärt werden, bevor im empirischen Teil des Aufsatzes die Beschreibung einer an einer Grundschule durchgeführten Studie im Mittelpunkt steht. Hier werden Vorlesegespräche daraufhin ausgewertet und untersucht, welche Spuren der Imaginationsbildung sich finden lassen, z.B. die emotionale oder assoziative Bildung von Vorstellungen.

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https://doi.org/10.58098/lffl/2025/1/871
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