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Identität und Literalität

Schreiben um die eigene berufliche Identität als Schulbibliothekar:in zu definieren: eine Fallstudie

aus der Nr. 2024 | 2 zum Thema «Identität und Literalität»

Léa Couturier, Carole-Anne Deschoux, Laetitia Mauroux, Sandrine Angéloz Huguenot, Stéphanie Burton

Dieser Beitrag beleuchtet das reflexive Schreiben im Rahmen einer zertifizierten Weiterbildung für Schulbibliothekar:innen im Kanton Waadt. Die Fallstudie basiert auf der Analyse von schriftlichen Aufzeichnungen, die von den Studierenden zu Beginn, in der Mitte und am Ende der Ausbildung erstellt wurden. Die Analyse dieser Schreibprodukte gibt uns Einblicke, wie die Studierenden ihre berufliche Identität definieren und wie sie sich ihre zukünftige berufliche Entwicklung vorstellen. Beim gemein-samen Analysieren zeigten im Lehrgangsteam neue Wege, um die Wirkung der Ausbildung auf die beruflichen Identität der Teilnehmerinnen und Teilnehmer zu verstärken. Konkret schlagen wir einen Leitfaden mit Fragen vor, der eingesetzt werden kann, um Bibliothekar:innen wie auch andere Lernen-de in der Erwachsenenbildung durch reflexives Schreiben bei der Entwicklung ihrer beruflichen Identität zu begleiten.

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https://doi.org/10.58098/lffl/2024/2/825
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