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Identität und Literalität

Identitätsorientierter Literaturunterricht

Theoretische Modellierung und empirische Befunde im Horizont funktionaler und personaler literarischer Bildung

aus der Nr. 2024 | 2 zum Thema «Identität und Literalität»

Volker Frederking

Im Mittelpunkt des vorliegenden Beitrags steht das Konzept des identitätsorientierten Literaturunterrichts. In Abgrenzung zu identitären und identitätspolitischen Verzerrungen im Begriffsgebrauch werden zunächst theoretische Grundlagen mit Blick auf den wissenschaftlichen Identitätsdiskurs zur Darstellung gebracht und der Zusammenhang von Identität, Literatur und Unterricht in einem ersten Zugriff reflektiert (1). Daran schliesst sich eine akzentuierte Aufarbeitung grundlegender Ansatzpunkte identitätsorientierten Literaturunterrichts an: literarisches Verstehen, sprachlich-literarische Produktion und ästhetische Erfahrung. Erläuterungen zum unterrichtspraktisch zentralen Drei-Phasen-Modell schliessen sich im Horizont funktional und personal ausgerichteter Bildungsprozesse an (2). Vor diesem Hintergrund werden erste Ansätze zu einer empirischen Überprüfung des Konzepts des identitätsorientierten Literaturunterrichts im Rahmen der ÄSKIL-Studie vorgestellt (3) und weiterer Forschungsbedarf reflektiert (4).

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https://doi.org/10.58098/lffl/2024/2/818
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