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Identität und Literalität

Das digitalisierte Kulturerbe unterrichten: Nachhaltige Entwicklung und digitaler Wandel am Beispiel eines Projekts zu den Fabeln von La Fontaine

aus der Nr. 2023 | 2 zum Thema «Literalität und nachhaltige Entwicklung»

Barbara Hurni-Siegrist

Unser Projekt "La Fontaine in der digitalen Schule", das neue Zugänge zu digitalisierten alten und seltenen Texten aus dem Klassenzimmer nutzt, hat einige Aspekte ans Licht gebracht, die mehr oder weniger direkt mit Ökologie und Bildung zur Nachhaltigen Entwicklung zu tun haben: Die mächtigen Anstrengungen zur Digitalisierung des Kulturerbes werden von privaten oder öffentlichen Kampagnen angetrieben, die unterschiedliche Absichten und Bezüge zur Ökologie haben. In den Klassenzimmern zeichnet sich mit dem leichten Zugang zu digitalen Texten eine mögliche Erneuerung des Literaturunterrichts ab. Ein denkbarer Ansatz zur Arbeit mit digitalen Texten im Unterricht betont die materiellen Dimensionen von Texten.  Die Fokussierung dieser materiellen Dimensionen geht einher mit einer geschärften Aufmerksamkeit für die materiellen und insbesondere ökologischen Dimensionen des Digitalen. Daraus ergeben sich Berührungen zwischen dem Literaturunterricht mit digitalen Texten und Überlegungen zur Bildung für nachhaltige Entwicklung.

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https://doi.org/10.58098/lffl/2023/2/793
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