Der Beitrag analysiert die Schülerarbeiten, die im Rahmen des Forschungsprojekts LLN2 (Lecture-Littérature-Numérique-2) erstellt wurden. Vier Lehrpersonen der Sekundarstufe II arbeiteten mit digitalen didaktischen Sequenzen im Literaturunterricht; Schülerinnen und Schüler in drei Klassen erstellten mono- oder multimodale digitale Werke. Die besonderen Merkmale dieser Arbeiten werden anhand theoretischer Modelle analysiert und die inhärenten Lerneffekte reflektiert.
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https://doi.org/10.58098/lffl/2020/2/702