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Identität und Literalität

Die Heldenreise als transmediale Erzählschablone im Englischunterricht

aus der Nr. 2018 | 3 zum Thema «Neue Lehrpläne und Literaturdidaktik»

Michael C. Prusse

Der Beitrag zeigt auf, wie Lernende im Englischunterricht der Sekundarstufe I bzw. der Berufsfachschule ihr Verständnis für die Funktion und Wirkung von Geschichten über die Medien hinweg anhand von konkreten Vergleichen von bis zu drei verschiedenen semiotischen Modi entwickeln können. Es geht dabei um ein exemplarisches Kennenlernen von kulturellen Gegebenheiten, wie im Lehrplan 21 aufgeführt, und um die Fähigkeit, eigene Beobachtungen zu kulturellen Werken und Phänomenen anzustellen (Rahmenlehrplan für die Berufsmaturität). Es wird für diesen Zweck auf ein multimodales Jugendbuch von Philip Pullman, eine australische Jugendbuchtrilogie von Tim Winton und deren Adaption als Fernsehserie sowie auf Stormbreaker von Anthony Horowitz als Buch, Film und Graphic Novel verwiesen, die alle als Möglichkeiten für das Erarbeiten von transmedialen Kompetenzen im Englischunterricht verwendet werden können. Zentraler Fokus ist die Bedeutung eines gut vermittelbaren Handlungsablaufs, der sich in den verschiedenen medialen Ausprägungen der Geschichten nachverfolgen lässt.

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https://doi.org/10.58098/lffl/2018/3/645
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