Der Beitrag befasst sich mit den Herausforderungen im Zusammenhang mit der Förderung der sich entwickelnden literalen Praktiken in den schulischen Aktivitäten. Ausgehend von einem Dispositiv zur frühen Förderung schriftlicher Aktivitäten in den ersten Schuljahren (Kinder von 4 bis 5 Jahren), wird erörtert, welche Vorteile es hat, gemeinsam Textsorten und literale Praktiken im Lese- und Schreibunterricht der jüngsten Schülerinnen und Schüler zu vermitteln. Bunt gemischte und dokumentarische Texte scheinen entscheidend für den Erfolg des Unterrichts, wobei sich die künftigen Lehrpersonen in der Rolle als erfahrene Vermittler sehen sollen.
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https://doi.org/10.58098/lffl/2016/3/585