Der Artikel untersucht zwei von 8- und 9-jährigen Kindern ausserhalb des Unterrichts geschrieben Texte, die sich durch ihre Länge, die Effizienz ihrer Produktion und gewisse das Lesen erschweren Mängel auszeichnen. Die beiden Texte stehen exemplarisch für schriftliche Produktionen, die Kinder mit problemlos verlaufenden Schulkarrieren in einer bestimmten Phase ihrer Entwicklung schreiben. Die AutorInnen schliessen von ihrer Untersuchung auf einige Besonderheiten des kindlichen Schreibens und skizzieren Perspektiven zur Weiterentwicklung des Unterrichts im Bereich des erzählenden Schreibens.
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https://doi.org/10.58098/lffl/2014/3/528