Die Autorin verfolgt in ihrem Artikel die Geschichte des Begriffs «Literalität» von seinem angelsächsischen Ursprung bis hin zu seinem Einzug und seiner nicht immer unproblematischen Übersetzung in die anderen europäischen Sprachen. Sie beschreibt mögliche Perspektiven und Erweiterungen und stellt unter anderem die Grenzen zwischen Schriftlichkeit und Mündlichkeit zur Diskussion. Weiter plädiert sie für den Einbezug der mehrsprachigen Ressourcen der Lernenden zur Erweiterung des einsprachigen Verständnisses von Literalität.
Weiterlesen im PDF (FR)Export RefWorks/Endnote
https://doi.org/10.58098/lffl/2011/1/446