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Reaktion auf den Artikel «Plan d’études romand et langue de scolarisation (français): quelles options pour la littératie?» von Christian Merkelbach


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Illustration: Donat Bräm, Zürich

von Brigit Eriksson
Mit ihrem Beitrag reagiert Brigit Eriksson aus der Perspektive der Deutschdidaktik auf den Artikel von Christian Merkelbach zur Schulsprache im neuen Lehrplan der französischsprachigen Schweiz (PER). Der sprachenübergreifende Diskurs ist zurzeit besonders  interessant, weil sich die Deutschschweiz gerade mit der Konzipierung eines sprachregionalen Lehrplans (u.a. auch für die Schulsprache) zu befassen beginnt. Brigit Eriksson kommentiert in ihrem Beitrag einige zentrale Punkte des Artikels: den Erarbeitungsprozess des PER, das Konzept der Schulsprache, die mögliche Rolle der HarmoS-Standards in der Architektur dieses Lehrplans, das Konzept einer integrierten Sprachdidaktik und Bezüge zur Literalität.

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